Marco Janck, Chef und Gründer von SUMAGO sowie Organisator der Campixx, ist jemand, der immer wieder neue Wege geht. Sei es ein mehrtägiger Hands-On Content Workshop, Drohnenflüge oder ein Online Marketing Hochseeangeln – Marco ist ein steter Quell der Ideen.

Und aktuell ist er dabei, eine weitere in die Tat umzusetzen. Denn seit einigen Tagen ist er unter die Pilger gegangen und beschreitet den Jakobsweg. Doch damit nicht genug: Er lässt die Öffentlichkeit daran teilhaben. Er filmt sich mit seinem Smartphone, schneidet abends die Videos zusammen und veröffentlicht diese, und all das nur mit einem Iphone!

Zudem trackt er seinen Weg mit Runtastic und ist sehr aktiv auf Facebook. So wird seine Pilgerreise nicht zum individuellen Erlebnis, sondern zum öffentlichen Event. Man kann daher also getrost sagen, dass Marco damit eine der spannendsten Content Marketing Aktionen des Jahres gestartet hat – und zwar mit Werbung für sich selbst.

Wir möchten alle, die bisher noch nicht von seiner Pilgerreise gehört haben, mit Nachdruck darauf hinweisen. Denn es ist wirklich spannend, ihm auf seinem Weg zu folgen. Daher findet ihr hier alle Videos in der Zusammenfassung. Wir sagen VIEL ERFOLG bei den weiteren Etappen und mach genau so weiter!

Unterstützt Marco hier mit uns gemeinsam, wir werden jeden Tag diese Seite updaten. Und Zum Abschluss gibt es hier eine statistische Übersicht der Tour:

MEIN-JAKOBSWEG-4
© SUMAGO

Inhaltsverzeichnis

Was wird passieren?

Im ersten Video bespricht Marco seine Ziele und Pläne. Damit stimmt er sein Publikum ein und nimmt es mit auf seine Reise. 

Wie filmt Marco?

Mit dem iPhone. Das Ganze soll einfach zu tragen und Low Budget sein. So kann er sich an jeder Ecke spontan auf Video verewigen. 

Tag 1: Berlin – Barcelona

Marco macht sich auf den Weg nach Spanien und fliegt nach Barcelona. Dabei geht es wirklich früh los.

Nach dem ersten Tag kommt auch das erste Q&A, in dem Marco Fragen aus Facebook beantwortet. 

Tag 2: Barcelona – Leon

Von der Großstadt Barcelona geht es nun nach Leon, dem Ausgangspunkt des Jakobsweges. Hier trifft Marco auf die ersten Gleichgesinnten. 

Tag 3: Leon – Hospital de Orbigo

Am dritten Tag geht es richtig los. Marco macht sich auf den Weg und pilgert gleich einmal 32 Kilometer. 

Tag 4: Hospital de Orbigo – Astorga

Am vierten Tag geht es weiter. Eine nur halb so lange Strecke, aber natürlich steckte gestern noch in den Knochen. 

Heute gab es auch das zweite Q&A mit vielen Fragen, die im Laufe eines solchen Unterfangens auftauchen. 

Tag 5: Astorga – Foncebadon

Nach nur drei Stunden Schlaf wegen Gliederschmerzen geht es auf die nächste Etappe – diesmal 27 Kilometer.

Tag 6: Foncebadon – Ponferrada

Im Nebel geht es auf die nächste Etappe. Die Schmerzen in den Beinen werden immer schlimmer. 

Tag 7: Ponferrada – Villafranca

Heute führt der Weg zum Teil durch eine größere Stadt – Kontrastprogramm auf dem Jakobsweg. 

Tag 8: Villafranca – Las Herrerias

Am achten Tag sinkt Marco’s Motivation doch deutlich, was auch an der straßenlastigen Strecke liegt. 

Tag 9: Las Herrerias – Fonfria

Das Panorama, das gestern fehlte, holt Marco heute nach. Die Strecke ist allerdings sehr steil. 

Tag 10: Fonfria – Sarria

Bei gutem Wetter geht Marco die knapp 30 Kilometer des zehnten Tages an. Hier zeigt er, was ihm dabei alles widerfahren ist. 

Tag 11: Sarria – Portomarin

Marco testet am elften Tag eine neue Kameratechnik – und das bei warmen und schönem Wetter. 

Tag 12: Portomarin – Palas de Rei

Seit heute trifft Marco immer mehr Pilger, die nur einen kleinen Teil der Gesamtstrecke zurücklegen – noch 100 Kilometer bis zum Ziel. 

Tag 13: Palas de Rei – Sedor

Bei sommerlichen 28 Grad macht sich Marco auf die nächste Etappe – und das in schöner Natur. 

Tag 14: Sedor – Lavacolla

Marco überwindet die Schmerzen und läuft einfach weiter. Und das, obwohl er über 30 Kilometer laufen muss. 

Tag 15: Lavacolla – Santiago de Compostella

Die finale Etappe, auf der nur noch knapp 10 Kilometer auf dem Plan standen. Und dann ist es geschafft.

Tag 17: Santiago de Compostella/Erfahrungen

Nach seiner Ankunft macht Marco etwas Sightseeing und beschreibt seine Erfahrungen der letzten Tage. 

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