Mehrere Studien
Um Online-Shops richtig optimieren zu können, muss man sowohl den Handel als auch die Kunden kennen. Dabei können immer ein paar Statistiken helfen – auch, wenn es darum geht, zweifelnden Kunden die Relevanz des E-Commerce zu beweisen.
Anteil der Online-Shopper
Laut einer Umfrage haben lediglich knapp 13% der Deutschen noch nie im Internet eingekauft. Über 45% hingegen kaufen regelmäßig oder zumindest ab und zu bei Online-Shops.
Dies zeigt deutlich, dass auch in Deutschland der Trend immer mehr zum Online-Shop geht. Marktführer wie Amazon, Zalando und Otto haben also die Zeichen der Zeit richtig erkannt und setzen auf Wachstum – doch auch kleine Nischenanbieter können mit der richtigen Unterstützung große Erfolge einfahren.
Cross Device ist wichtig
Von zentraler Bedeutung ist es dabei, dass Shops auf allen Endgeräten schön aussehen, eine gute Nutzererfahrung bieten und sich problemlos bedienen und navigieren lassen. Nur so kann man alle Interessenten auch zu Kunden machen.
Denn Apps machen
laut einer Studie mittlerweile in einigen Branchen mehr als die Hälfte des Umsatzes aus. Oft wechseln Nutzer auch während des Entscheidungsprozesses zwischen verschiedenen Endgeräten hin und her.
Rabattaktionen für Konversionen
Auch das Verhalten der Nutzer beim Bestellvorgang ist interessant. Denn während man im Ladengeschäft vielleicht um den Preis einer Ware feilschen kann, ist dies Online nicht möglich. Hier greifen einige Nutzer dann zu einer anderen Taktik.
Denn
fast 25% aller Nutzer, die den Kaufvorgang vor der Bezahlung abbrechen, spekulieren auf das Retargeting. Sie erhoffen sich also, dass der Shop versuchen wird, sie mit Rabatten, Gutscheinen oder dem Erlassen der Versandkosten doch noch zu Kunden zu machen. Auf diesem Wege wird versucht, bares Geld zu sparen.
Fazit
Wer diese Statistiken kennt, weiß umso besser, wie er seinen Shop für die Interessenten und Kunden optimieren kann. Denn wichtig ist nicht in erster Linie der Traffic, sondern die Conversionen und damit der Umsatz.