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PageSpeed von 400 bis 600 Milisekunden pro Unterseite zu lang
Googles Empfehlung, die Ladezeit von Websites kurz zu halten, ist allseits bekannt. Nicht nur für Nutzer ist die Ladegeschwindigkeit relevant, sondern auch für Google selbst. Dies erklärte Google-Mitarbeiter John Müller in einer Antwort auf eine Twitterfrage. Lädt eine Unterseite über 600 Milisekunden, würde dies die Crawl-Aktivitäten beeinflussen. Im schlimmsten Fall könnte dies dazu führen, dass generell weniger Unterseiten gecrawlt werden.
https://twitter.com/JohnMu/status/1174966419361955840
Immer weniger Review-Sterne in den SERPs sichtbar
https://searchengineland.com/noticeable-drop-in-reviews-showing-in-google-search-results-322269
Mehr Klicks bedeuten nicht gleichzeitig bessere Rankings
Erneut wurde eine Frage auf Twitter an John Müller gestellt, für die er eine Antwort parat hatte. Die CTR, so John Müller, sei nicht alleine ausschlaggebend für das Ranking einer Website. Zwar gibt es ein Patent von Google, was die Klickrate und die Verweildauer als Rankingfaktoren nennt, die genaue Gewichtung ist aber nach wie vor nicht bekannt.
https://www.seo-suedwest.de/5226-google-ranking-aenderungen-nicht-wegen-ctr.html
Vielleicht ist es einigen Usern schon aufgefallen: In einigen Fällen ist es möglich, die Breadcrumbnavigation in der Google Search Console einsehen zu können. Diese Option ermöglicht, dass auch Google die Information über die Ordnerstruktur einer Website besser verarbeiten kann und dies auch in Zukunft besser in den SERPs ausgespielt wird.