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Google Chrome wird zukünftig Mixed Content blockieren
Google hat mit seinem neuen Update angekündigt, dass über den eigenen Webbrowser Chrome zukünftig Mixed Content, dass heißt http://-Inhalte auf https://-Websiten für den User blockiert werden. Auf diese Weise, so Google, soll ein besseres Nutzungserlebnis und mehr Sicherheit für den User bereit gestellt werden. Bisher wurde bei Mixed Content das kleine Schloss im linken Browserfenster als offen dargestellt.
https://security.googleblog.com/2019/10/no-more-mixed-messages-about-https_3.html
Es ist egal, wie viele H1-Überschriften eine Seite hat
Backlink-Aufbau ist theoretisch möglich, aber riskant
Ex-Google-Mitarbeiter Kaspar Szymanski bestätigte letzte Woche in einem Interview, dass Linkbuilding nach wie vor eine funktionierende Methode wäre, um in der Suchmaschine auf die vorderen Plätze zu kommen. Natürlich verstoße dies gegen die Google Richtlinien und Google will, so Szymanski, stärker als zuvor Maßnahmen des Linkbuildings erkennen und in bestimmten Fällen soll dies zu Penalties oder algorithmischen Anpassungen führen. Google nutzt die Disavow-Dateien, welche von Webmastern hochgeladen werden, um unnatürliche Maßnahmen aufzudecken. Wann genau der Punkt überschritten und Google beim Linkprofil einer Website von einer Manipulation ausgeht, hat Szymanski nicht detailliert geäußert.
Update des Google Bots
Google hat ein Update seines GoogleBots zum Dezember diesen Jahres angekündigt. Bisher war es so, dass der Evergreen GoogleBot auch nach Updates beibehalten wurde, damit hart programmierte Erkennungsmaßnahmen auf Websites weiterhin diesen Bot erkennen würden. Mit dem neuen Update wird sich dies nun ändern. Wie genau dies aussehen wird, könnt ihr hier nachlesen:
https://searchengineland.com/google-to-update-googlebots-user-agent-322859