Google Search Console: neue Vergleichsfunktion

Benutzer der Google Search Console können sich über eine neue Funktion innerhalb des Leistungsberichts freuen: Man kann ab sofort die Leistung für verschiedene Suchanfragen miteinander vergleichen. Auch können verschiedene Seiten hinsichtlich Klicks und Impressions verglichen werden. Als Ergebnis erhalten User eine Tabelle, in der beispielsweise die Daten für Klicks in zwei Datumsbereichen oder aus zwei Ländern gegenübergestellt werden. Dafür können bestehende Filter genutzt werden, es können aber auch eigene erstellt werden. Was Nutzer der Search Console noch beachten müssen: Zum 1. August stellt Google das Nachrichtenzentrum in der alten Search Console ab, dann steht nur noch das neue Benachrichtigungszentrum zur Verfügung.

https://www.seo-suedwest.de/8174-google-search-console-neue-funktion-fuer-vergleiche-von-suchanfragen-und-mehr.html

Google erweitert Richtlinien für Verwendung von strukturierten Daten für Produkte

Für Webseiten mit Produktvarianten sind keine Product Rich Results verfügbar, wenn es für die verschiedenen Varianten keine eigenen URLs gibt. Das besagt eine Erweiterung der Google Richtlinien. Schon seit längerer Zeit war dort zu lesen, dass Product Rich Results keine Seiten unterstützen, die mehrere Produkte enthalten, wie beispielsweise Kategorieseiten. Nun wurde ergänzt, dass Product Rich Results nur Seiten umfassen, die sich auf ein einzelnes Produkt beziehen und dass Produktvarianten eine eigene URL haben müssen. Die von Google empfohlene Form für die einzelnen Produkt-URLs ist entweder per URL-Pfad wie /t-shirt/xl oder per URL-Parameter wie /t-shirt?size=xl.

https://www.seo-suedwest.de/8175-google-rich-results-fuer-produkte-funktionieren-nicht-auf-seiten-mit-mehreren-produktvarianten.html

Snapchat plant Bezahlmodell

Wer zukünftig exklusive Funktionen bei Snapchat nutzen will, muss nach dem Willen der Betreiber auf die Bezahlvariante Snapchat+ zurückgreifen. In diesem Modell sollen spezielle Features, Badges und personalisierte Icons enthalten sein. Auch sollen User des Bezahlmodells sehen können, wer ihre Stories erneut angeschaut hat und Konversationen mit einem Kontakt als #1BFF anpinnen können. Aktuell wird das Modell noch intern getestet, es gibt Hinweise, dass Snapchat+ pro Monat 4,59 Euro kosten soll bzw. 45,99 Euro als Jahresabo. Diese Preise könnten aber auch Platzhalter sein. Wann das Bezahlmodell für die User ausgerollt werden soll, ist noch nicht bekannt.

https://onlinemarketing.de/social-media-marketing/snap-inc-testet-bezahlmodell-snapchat-plus

Bild: Brooke Cagle / unsplash.com

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