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Eigene Website aktualisieren – alte Inhalte sollte man nicht einfach löschen
Für viele Website-Betreiber ist es wichtig, die eigene Seite aktuell zu halten. Denn Nutzer achten durchaus darauf, wie alt bzw. neu die Informationen sind, die sie in einem Artikel lesen. Wer denkt, alte Inhalte, die nicht mehr aktuell sind, sollte man deswegen besser löschen, liegt falsch. Google hat via X (ehemals Twitter) Stellung bezogen: Auch Informationen, die mittlerweile überholt sind, können für User noch nützlich sein, zum Beispiel wenn sie frühere Vorgänge nachvollziehen möchten oder „historische“ Infos zu einem Thema suchen. Anstatt alte Inhalte einfach zu löschen, sollten Website-Betreiber stattdessen lieber auf aktualisierte Inhalte verlinken. So stehen umfassende Informationen zu einem Thema zur Verfügung und zusätzlich senden sie ein Zeichen, dass an der Website gearbeitet wird, um sie aktuell zu halten.
Google Business Profile: Social Media Accounts lassen sich jetzt bearbeiten
In Google Business Profilen werden mittlerweile auch Social Media Accounts des betreffenden Unternehmens angezeigt – bislang wurden diese Business-Informationen automatisch aktualisiert. Doch jetzt bahnt sich eine Neuerung an: In einigen Regionen können Unternehmen bereits die Liste ihrer Social-Media-Profile bearbeiten, Profile hinzufügen oder sie entfernen. Dies geht mit wenigen Klicks über die Google-Business-Profilseite: Profil bearbeiten > Unternehmensinformationen > Kontakt. Dort können Unternehmen je einen Link pro Social Media Account hinzufügen und bereits bestehende Links bearbeiten bzw. löschen. Zur Integration stehen folgende Plattformen zur Verfügung: Facebook, Instagram, LinkedIn, TikTok, X (ehemals Twitter), YouTube und Pinterest.
Creators aufgepasst: TikTok bietet jetzt das Serienformat
TikTok bietet Creatorn eine neue Monetarisierungsmöglichkeit: das Serienformat. Sie können mehrere Videos als Serie zusammenfassen und diese bewerben. Hierbei ist es sogar möglich, einen direkten Link zur Serie zu setzen. Folgen Follower diesem Link, gelangen sie innerhalb der App zu der Serie und können sich dort entweder einen Trailer ansehen oder die Serie direkt kaufen. Creator können nämlich Preise für ihre Videoserien festlegen – somit stellt das Serienformat eine neue Möglichkeit dar, Einkünfte über TikTok-Videos zu generieren. Der Vorteil: Für Serien bietet sich eine separate Vermarktung an, die auch mehrfach genutzt werden kann. Das ist ideal für Creator, die Coaching- oder Lehrinhalte anbieten, aber auch Streaming-Dienste könnten davon profitieren.
https://onlinemarketing.de/social-media-marketing/tiktok-neu-serienformat-creator-monetarisierung
Bild: Joseph Frank / Unsplash