Investitionen in SEO

von Oliver Engelbrecht

Kategorie(n): News Datum: 8. Oktober 2015

Realistische Kosten

Wie wir vor einiger Zeit gemerkt haben, führen Diskussionen über die Kosten von guter Suchmaschinenoptimierung gerne zu erhitzen Debatten. Manche Leute denken, dass SEO gar nicht teuer genug sein kann, andere halten alles über 30 Euro pro Stunde für Wucher – und dann sind da noch diejenigen, die SEO allgemein für ein Werk des Teufels halten.

Sparen ohne zu geizen

Doch was kann man tun, um auch kleinere Budgets in den Genuss von SEO-Leistungen kommen zu lassen – ohne dass dafür die Qualität leidet? Zum einen können sich Firmen auf kleine Kunden spezialisieren. Zum anderen gibt es zahlreiche kleine und große Kniffe, mit denen sich Geld sparen lässt. So werden nur die Dinge in Angriff genommen, die auch wirklich Sinn machen. Ex-Googler Kaspar Szymanski hat einige solcher Tricks für Search Engine Land zusammengetragen. Seine Vorschläge können dazu beitragen, den Zeitaufwand für SEO in die richtigen Bahnen zu lenken. Damit kann unter Einsatz von weniger Geld (beziehungsweise weniger Zeit und Manpower) mehr erreicht werden.

Überzeugen von der Notwendigkeit

Bleibt noch die Frage, wie man die Menschen (Kunden oder Mitarbeiter) überzeugen kann, die keine Notwendigkeit für eine nachhaltige Suchmaschinenoptimierung sehen. Mit diesem Thema hat sich Clay Cazier ebenfalls bei Search Engine Land befasst. Er hält es vor allem für sinnvoll, diese Leute direkt mit den Zahlen aus Google Analytics und Search Console zu konfrontieren. Denn oft besteht zwar gefühlt kein Bedarf – die Realität sieht jedoch anders aus. Diese und weitere Ideen gibt er in seinen spannenden Artikel weiter.

Fazit

Suchmaschinenoptimierung bringt – wenn sie professionell durchgeführt wird – Unternehmen nach vorne. Sowohl wortwörtlich in der Suche, als auch finanziell. Dies kann für fast alle Budgets gelingen – der Wille, an einem Strang zu ziehen, muss jedoch da sein. Und hierfür muss man manchmal Zweifler vom richtigen Weg überzeugen. Dies kostet zwar Zeit und Energie, lohnt sich aber im Endeffekt fast immer. Und zwar für alle Beteiligten.