Obwohl er noch immer etwa 15% der Suche ausmacht, kann man Webseiten in Zeiten des Panda nicht mehr auf den Long Tail einer Suchabfrage hin optimieren. SEOs suchen daher nach Wegen, dieses Kundenpotential ausschöpfen zu können, ohne in den Panda zu geraten.
Google will mit einem neuen Patent sowohl Spam als auch bereits geschlossene Unternehmen aus Google Maps herausfiltern. Hierfür sollen Bilder aus Streetview genutzt werden, um falsche und veraltete Einträge zu erkennen.
Das US Startup
ThreatQuotient hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Suchmaschien für Cyberattacken zu erstellen. Hiermit soll es möglich werden, zu jeder Zeit herauszufinden, wer wann hinter welchen Onlineangriffen stand. Alle bekannten Gefahren sollen so jederzeit zugänglich sein, um aktuelle und künftige Angriffe besser einordnen zu können.
Nachdem die Installation eines Adblockers auf mobilen Apple-Geräten bisher nicht möglich ist, bringt der Anbieter nun sein eigenes Programm heraus. Dieses wird ab der nächsten iOS Version vorinstalliert sein – ein Angriff auf Google’s Werbeeinnahmen?
Andrew Beckman plädiert dafür, keine kostenpflichtigen Eintragungen in Verzeichnisse vornehmen zu lassen. Zwar würde dies eine schnellere Sichtbarkeit und mehr Darstellungsmöglichkeiten bringen – es seien jedoch im Endeffekt gekaufte Links. Daher sollten Unternehmer auf natürlichen SEO-Aufbau setzen.
In seinem langen und lesenswerten Artikel beschreibt Jeremy Smith die Geschichte von Groupon’s Verkaufserfolg mit dem Banana Bunker. Sein Fazit: Die beste Möglichkeit, um eine Konversionsrate zu optimieren, ist das Beantworten von Kundenfragen (auch und gerade in den sozialen Medien).
