TikTok ermöglicht mehr Kontrolle über Nutzerdaten, die Datenprobleme der Google Search Console sind behoben und Instagram erweitert die Quick-Sharing-Funktion.
TikTok-Update: Mehr Benutzerkontrolle und Desktop-Werbung
TikTok hat ein neues Werbe-Update eingeführt, das nun auch Anzeigen auf dem Desktop ermöglicht und den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Daten gibt. Anwender haben jetzt die Möglichkeit, die Verwendung ihrer Daten durch Werbetreibende zu blockieren und personalisierte Werbung zu deaktivieren. Dies betrifft insbesondere Daten, die von Drittanbietern gesammelt und an TikTok weitergegeben wurden. Obwohl dies das Targeting für Werbetreibende erschweren könnte, erweitert die Einführung von Desktop-Ads die Reichweite. TikTok betrachtet dies als ein neues Verkaufsargument, um die Sichtbarkeit zu erhöhen, auch wenn bisher nur ein kleiner Teil der Nutzer die Plattform auf dem Desktop nutzt.
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Google Search Console: Datenprobleme gelöst und aktuelle Berichte wieder abrufbar
Google hat die Probleme mit den Daten in der Search Console gelöst, sodass die Leistungsberichte nun wieder auf dem neuesten Stand sind. Über einen Zeitraum von vier Tagen wurden die Daten nicht aktualisiert, was währenddessen zu unvollständigen Einspielungen führte und infolgedessen zu scheinbar niedrigeren Impressionen- und Klickzahlen. Jetzt sind die Daten wieder aktuell. Dies ist eine erfreuliche Nachricht für Website-Betreiber und SEOs, die auf tägliche Updates angewiesen sind, jedoch gibt es noch keine offizielle Bestätigung von Google zur Behebung des Problems.
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Instagram erweitert Quick Sharing
Instagram verbessert die Funktion „Quick Sharing“, um das Verbreiten von Beiträgen noch einfacher zu gestalten. Dies zielt darauf ab, die Reichweite von Inhalten und Profilen zu vergrößern, da das Teilen als wichtige Kennzahl gilt. Plattformchef Adam Mosseri unterstreicht die Relevanz des Teilens für die Ranking-Algorithmen. Das neue Feature ermöglicht es Nutzern, Beiträge direkt über einen Link, Facebook oder WhatsApp zu teilen, ohne das Overlay öffnen zu müssen. Dadurch könnten mehr Inhalte verbreitet werden, was den betroffenen Profilen zugutekommt. Momentan wird die Funktion auf iOS getestet und bald könnte sie für alle Nutzer zugänglich sein.
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