Google ist nicht alles! Zwar berichten wir als SEO-Portal vor allem über das, was bei Google so passiert - von kleinen Tests bis hin zu tiefgreifenden Änderungen - aber man darf dabei nicht aus den Augen verlieren, dass es sich bei Google um eine private Firma aus den USA handelt.
Das heißt, dass Google nicht im Sinne des Allgemeinwohls handelt und diesem auch nicht verpflichtet ist - im Gegenteil will das Unternehmen vor allem Geld verdienen. Entsprechend gibt es zahlreiche Werbeanzeigen und Google expandiert (jetzt als Alphabet) in viele Bereiche.
Traffic von Google ist keine Konstante
Auch die steigende Zahl an Antworten, für die die SERPs nicht verlassen werden müssen, spricht eine deutliche Sprache. Direct Answers, Knowledge Panel und ähnliche Dinge mögen für den Nutzer gut und hilfreich sein - für Webmaster und ihren Traffic sind sie aber problematisch. In der nicht allzu fernen Zukunft sind daher viele Szenarien denkbar, in denen die organische Suche als Trafficquelle einbricht oder gar ganz wegfällt. Und auch ein Konzern wie Google ist nicht davor geschützt, von Wettbewerbern überholt und abgehängt zu werden.Alternativen zu Google
Grund genug also, sich auch nach alternativen Suchsystemen und Trafficquellen umzusehen. Denn für jedes Angebot gibt es mittlerweile zahlreiche Plattformen, Netzwerke und Websites, mit denen man die Abhängigkeit von Google verringern oder gar ganz beenden kann. Dazu zählen auch das Verfassen von Gastbeiträgen oder Interviews. Und auch wenn Traffic von Google schlicht und ergreifend wichtig ist, so lohnt es sich doch, diese Möglichkeiten einer genauen Prüfung zu unterziehen. Denn selbst wenn Google auch weiterhin für viele Unternehmen die Trafficquelle Nummer 1 bleibt, kann ein bisschen Diversifizierung nicht schaden.Lange Liste an Möglichkeiten
Online gibt es insgesamt mehr als 100.000 Suchsysteme. Sicher gibt es in dieser großen Anzahl für jedes Webangebot eine passende Variante. Denn wichtig ist nicht, überall präsent zu sein - das könnte auch niemand mit einem sinnvollen Angebot leisten - sondern dort, wo man die eigene Zielgruppe am besten erreicht. Und dort dann eben richtig. Wir möchten euch mit der folgenden Liste eine kleine Überblick verschaffen. Diese ist nur ein Anfang und wird künftig immer weiter ausgebaut. Gerne könnt ihr uns auch in den Kommentaren oder den sozialen Medien eure liebsten Suchsysteme und Trafficquellen mitteilen. Diese werden wir dann zeitnah aufnehmen.Andere Suchmaschinen
Los geht unsere Übersicht ganz einfach mit anderen Suchmaschinen. Denn auch wenn Google eine große Marktmacht hat, gibt es auch viele andere Anbieter, die sich je nach ihrem USP zum Teil stark unterscheiden. Das kann ein Fokus auf Nachhaltigkeit sein, ein Versprechen hinsichtlich der Privatsphäre oder auch einfach ein regionaler Bezug. Aol: Aol war einer der Pioniere des Internets (man denke nur an die Boris Becker Werbung) und gehört mittlerweile zu Verizon. In den kommenden Monaten soll Aol gemeinsam mit Yahoo in einem neuen Unternehmens namens Oath aufgehen. Baidu: Mit einem Marktanteil von mehr als 60% ist Baidu die führende Suchmaschine in China. Sie ist daher vor allem für Firmen interessant, die sich für den chinesischen Markt interessieren. Bing: Bing aus dem Hause Microsoft ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine aus den USA. Während sie in ihrem Kernmarkt mittlerweile einen ansehnlichen Marktanteil verbuchen kann, ist ihre Relevanz in Deutschland noch zu vernachlässigen. Duck Duck Go: Duck Duck Go gilt als DIE alternative Suchmaschine. Sie legt Wert darauf, keine Nutzerdaten zu sammeln oder zu speichern und ist seit ihrem Start in stetigem Wachstum. Ecosia: Ecosia hat den USP der Umweltfreundlichkeit. Man wirbt damit, dass 80% der Gewinne an Organisationen gespendet werden, die Bäume pflanzen. Die Ergebnisse stammen von Bing und eigenen Algorithmen. Gelbe Seiten: Die Online-Ausgabe des deutschen Branchenbuches bietet vor allem eines: Adressen und Kontaktdaten. Es gibt noch zahllose weitere Online-Branchenbücher, aber die Gelben Seiten seien hier als Beispiel genannt. Hulbee: Aus der Schweiz kommt die Suchmaschine Hulbee. Ihr Alleinstellungsmerkmal ist, dass keine Seiten mit gewalttätigen oder pornografischen Inhalten im Index zu finden sind - man hat sich also Kinderfreundlichkeit auf die Fahnen geschrieben. MetaGer: Bei der Suchmaschine MetaGer setzt man auf den nationalen Bezug. Hier werden nur Suchsysteme aus Deutschland genutzt. Welche - das kann der Nutzer selbst entscheiden. Dabei werden keine persönlichen Daten gespeichert. Oscobo: Oscobo ist das britische Pendant zu Duck Duck Go und konzentriert sich auf den europäischen Markt. Bald sollen zahlreiche länderspezifische Varianten der Suchmaschine mit Privatsphärengarantie folgen. Qwant: Qwant aus Frankreich setzt ebenfalls darauf, keine Daten zu erheben und keine personalisierten Ergebnisse auszuspielen. Die Suchergebnisse und Werbeanzeigen stammen unter anderem von Bing. StartPage: Hier werden ausschließlich die organischen und bezahlten Google-Suchergebnisse ausgespielt - allerdings ohne Dinge wie Knowledge Panels oder Local Packs. Es wird Anonymität garantiert, da keine Daten gespeichert oder übermittelt werden. StumbleUpon: Hierbei handelt es sich weniger um eine Suchmaschine als um eine Findemaschine. Dem Nutzer werden zufällig Inhalte von Websites vorgeschlagen, die dann bewertet werden können. Wikipedia: Wenn auch nicht ganz einfach beständig aufgenommen zu werden, ist Wikipedia eine gute Trafficquelle. Als Suchsystem selber wird es nur weniger genutzt. Die Anläufe kommen da dann über Google. WolframAlpha: Hierbei handelt es sich um eine semantische Suchmaschine. Ziel ist es, nicht Informationen darzustellen, sondern auf Algorithmen basierende Ergebnisse. Damit verfolgt diese Suchmaschine einen ganz anderen Ansatz als die meisten anderen. YaCy: Hierbei handelt es sich nicht um eine Suchmaschine, sondern um eine Software. Mit dieser kann sich jeder Nutzer seinen eigenen Suchindex aufbauen und diesen mit den Indizes von anderen verbinden. Yandex: Yandex ist der Marktführer unter den Suchmaschinen in Russland und die viertgrößte Suchmaschine der Welt. Hierzulande wird sie allerdings bislang fast gar nicht genutzt. Yahoo: Der ehemalige Marktführer unter den Suchmaschinen fristet heute eher ein Schattendasein. Die organischen und bezahlten Suchergebnisse werden mittlerweile von Google und Bing übernommen.Social Media
Ein toller Trafficlieferant sind natürlich auch die sozialen Netzwerke. Wer sich hier clever anstellt, kann nicht nur Besucher auf die Website ziehen, sondern auch eine loyale Community aufbauen. Dann muss man nur noch die zu den Ansprüchen und der Zielgruppe passende Plattform finden. Academia.edu: Hierbei handelt es sich um ein soziales Netzwerk für Akademiker. Man kann selbstgeschriebene Artikel teilen und interessanten Köpfen folgen. Offen für alle Studenten, zielt aber eher auf Doktoranden und Dozenten ab. Facebook: Facebook ist das größte und beliebteste soziale Netzwerk der Welt. Hier lässt sich sowohl bezahlter wie kostenloser Traffic generieren - zudem kann man durch den passenden Auftritt zielführendes Brandbuilding betreiben. Gerade auch die Gruppen helfen. Flickr: Bei Flickr kann man Bilder und Videos hochladen, Slideshows erstellen und spannenden Accounts folgen. Das Netzwerk gehört seit mehr als 10 Jahren zu Yahoo, ist also auch gerade in einer Transformationsphase. Google+: Auch wenn es nie wirklich erfolgreich geworden ist, gibt es das soziale Netzwerk aus dem hause Google noch immer. Es sind zwar nur wenige Nutzer wirklich aktiv, aber in machen Branchen kann es sich lohnen. Gutefrage: Hierbei handelt es sich nicht um ein soziales Netzwerk im engeren Sinne. Aber Gutefrage steht stellvertretend für die zahlreichen Frage-Antwort-Portale, auf denen sich einiges an Traffic abgreifen lässt. Gleiches gilt natürlich auch für Foren. Instagram: Auf Instagram können Fotos und Videos geteilt werden. Im Bestfall generieren diese Aufmerksamkeit und einen positiven Markennamen, was sich dann in mehr Kunden niederschlägt. Last.fm: Last.fm ist ein Online-Radio. Hier wird aus der Musik, die sich der Nutzer anhört, ein Profil erstellt. Daraus lässt sich ableiten, was jemand gerne hört und was für Songs in zufälligen Playlists Sinn ergeben. MySpace: MySpace war eines der ganz frühen sozialen Netzwerke. Hier kann man bloggen und allerlei multimediale Inhalte mit Freunden und Followern teilen. Seine besten Tage hat das Netzwerk aber hinter sich. Pinterest: Dank der virtuellen Pinnwände bei Pinterest lässt sich Interesse generieren. Für Firmen und Anbieter ist dies eine tolle Möglichkeit, Content-Kampagnen unter die Leute zu bringen und damit die eigene Bekanntheit zu steigern. Reddit: Hier geht es um alles, was die Nutzer bewegt - und auch die AMAs (Ask me Anything, Frag mich alles) sorgen für viel Unterhaltung. Hier geben auch Berühmtheiten Antworten auf alle möglichen Fragen. Snapchat: Snapchat, die Macht der Bilder, welche nur eine kurze Zeit abrufbar sind, fasziniert inzwischen Millionen und wird als der Social Media und Branding Kanal der Zukunft gehandelt. Tumblr: Hier lassen sich Multimediainhalte und Texte in Form eines Microblogs veröffentlichen. Diese Inhalte lassen sich dann entweder mit anderen teilen oder auch privat verwalten. Twitter: Der Kurznachrichtendienst Twitter kann in Sekundenschnelle für virale Hits sorgen. Aber auch grundlegende Informationen können hier geteilt und verbreitet werden - die Möglichkeiten zur Trafficgewinnung sind nahezu unbegrenzt.News
Die großen Nachrichtenaggregatoren sind eine gute Möglichkeit, um mit tagesaktuellen Beiträgen Traffic zu generieren. Dafür muss man aber natürlich am Puls der Zeit sein und über Dinge schreiben, die auch wirklich von Belang sind. Und bei manchen Anbietern muss man auch eine Vorauswahl überstehen, um überhaupt gelistet zu werden. 10000flies: Bei 10000flies kommen die Geschichten nach vorne, die in den sozialen Netzwerken am meisten geteilt werden. Daher sieht man hier nicht unbedingt die wichtigsten Nachrichten, sondern die diskutabelsten. Bing News: Auch Bing bietet natürlich einen Aggregator für Nachrichten aus aller Welt. Auch hier sind Personalisierungen möglich, sofern man ein Nutzerkonto bei der Suchmaschine hat. Digg: Auf Grundlage von Daten und der Redaktionsmeinung kuratiert Digg die spannendsten Artikel des Internets. Das Ganze wird nach Themen sortiert und ist bislang nur auf englisch erhältlich. Google News: Auch im Bereich der News hat Google einen der landläufig bekanntesten Dienste geschaffen. Google News lässt sich toll personalisieren und kann aktuell auf der App noch durch den neuen Google Feed ergänzt werden. Netvibes: Es gibt auch Websites und Apps, die sich auf personalisiertes Aggregieren spezialisieren. Hier kann der Nutzer alle ihm wichtigen Publikationen eintragen und erhält alle Neuigkeiten. Quasi die Ordnung von RSS Feeds, die daher natürlich auch wichtig sind. Newstral: Das Portal ist mittlerweile in vier Sprachen aktiv (deutsch, englisch, spanisch, niederländisch) und aggregiert die jeweils passenden Nachrichten mit einem regionalen Bezug. Rivva: Hier werden diejenigen Stories aggregiert, welche die meisten Internaktionen hevorgerufen haben. Die Nachrichten werden nach Themen oder nach Erscheinungsdatum sortiert.Maps
Kartendienste sind vor allem für lokale Unternehmen eine tolle Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen. Denn gerade, wenn der Nutzer unterwegs ist und eine Dienstleistung oder ein Produkt sucht, kann man hier direkt eine passende Lösung in der Umgebung anbieten. Bing Maps: Und auch Google's größter Konkurrent hat natürlich einen Kartendienst vorzuweisen. Aber auch hier gilt: Bing wird vor allem in den USA genutzt - und international von Leuten, die die Standardsuchemaschine nicht umstellen. Google Maps: Der am weitesten verbreitete Kartendienst unserer Tage ist zweifellos Google Maps. Dank StreetView, tollen Features und einer unglaublich starken Datenmenge liegt Google hier vorne. Here: Dieser Dienst gehört einem Konsortium von deutschen Automobilherstellern und war früher als Nokia Maps bekannt. Er kommt entsprechend vor allem in den eingebauten Systemen in deutschen Autos vor. Mapquest: Mapquest gehört zu Aol. Die Firma selbst wurde - unter anderem Namen - bereits in den 1960er Jahren gegründet und arbeitet nun digital. In den USA liegt der Dienst was die Nutzerzahlen angeht hinter Google auf Platz zwei. OpenStreetMap: OpenStreetMap ist ein Community-Projekt und kann von jedem editiert werden: Damit soll ein Gegengewicht zu den großen Firmen geschaffen werden, die sonst den Kartenmarkt unter sich aufteilen. Viamichelin: Diesen Kartendienst gibt es für zahlreiche europäische Länder. Er soll bei der Routenplanung und beim Buchen von Hotels behilflich sein. Gehören tut er zum gleichnamigen Reifenhersteller. Wikimapia: Wikimapia will durch Zusammenarbeit mit der Community sämtliche Orte der Welt erfassen. Das Ganze wird auf der Basis der Google Maps API angeboten und bietet daher viele ähnliche Features.Marktplätze
Auf Marktplätzen dreht es alles um das Kaufen und Verkaufen. Je nach Plattform können sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen Käufer für ihre Angebote finden. Was genau angeboten werden kann, ist dabei von Fall zu Fall unterschiedlich - aber jeder sollte einen passenden Ort für seine Produkte finden können. Amazon: Das größte Warenhaus der Welt ist mittlerweile zur Suchmaschine für Produkte aller Art geworden. Dank zahlreicher Kundenbewertungen kann sich der Nutzer ein gutes Bild vom Produkt und vom Anbieter machen. Bonanza: Bonanza rühmt sich damit, außergewöhnliche Dinge anzubieten. Von Mode über Einrichtungsgegenstände bis hin zu Kunst und Schmuck findet man hier alles, was nicht alltäglich ist. Chrono24: Hierbei handelt es sich um den weltweit größten Marktplatz für Uhren. Vor allem das Luxussegment soll angesprochen werden, weshalb entsprechende Anbieter hier sehr qualifizierten Traffic erhalten können. Craigslist: Alle möglichen Angebote, von Jobs über Immobilien bis hin zu Kontaktanzeigen und Dienstleistungen, können hier eingestellt und in Anspruch genommen werden. Sie werden nach Städten geordnet. DaWanda: Bei DaWanda können Anbieter ihre selbstgemachten Produkte zum Verkauf stellen. Das deutsche Unternehmen ist damit eine Plattform für alle möglichen handgefertigten Produkte. Ebay: Ebay ist das weltgrößte Auktionshaus - es finden sich Produkte aus nahezu allen denkbaren Kategorien. In der Kleinanzeigensparte werden zudem Immobilien, Jobs und viele andere Dinge angeboten. Etsy: Etsy ist das internationale Pendant zu DaWanda und stammt aus den Vereinigten Staaten. Auch hier werden Handarbeiten, Künstlerbedarf und Vintage-Produkte zum Kauf angeboten. Google Play Store: Musik, Bücher, Filme und mehr gibt es im Google Play Store. Auch Apps zum Aufmotzen des Smartphones können hier gefunden und heruntergeladen werden. iTunes Store: Nutzer von Apple Produkten können ihre Unterhaltungsmedien im iTunes Store beziehen. Von Filmen über Serien bis hin zu Musik und Apps ist ein weitreichendes Angebot vorhanden. Kleiderkreisel: Hier dreht sich alles um den Kauf und Verkauf von gebrauchten Kleiderstücken. Jeder kann seine ausrangierten Dinge anbieten und diese zu Festpreisen verkaufen. Ladenzeile: Der Name sagt alles. Hier findet man alle Onlineshops unter einem Dach. Man möchte dem Suchenden über eine Seite den Zugriff auf tausende von Onlineshops gewähren. Markt.de: Private und gewerbliche Kleinanzeigen finden sich bei Markt.de. Von Immobilien über Reisen bis hin zu Arbeitsplätzen wird hier alles gehandelt, was Interesse in der Community hervorruft. Rakuten: Als internationaler Marktplatz mit vielen Ländervarianten hat sich Rakuten positioniert. Hier kann man als geschickter Verkäufer den eigenen Onlineshop erfolgreich unterfüttern. Ruby Lane: Hier wird alles gehandelt, was alt ist - denn Ruby Lane ist der größte Marktplatz für Antiquitäten und antikes. Verkäufer können sich ebenso anmelden wie potentielle Käufer. Scout24: Auf den verschiedenen Scout24 Portalen lassen sich unter anderem Autos kaufen und verkaufen sowie Immobilien finden und an den Mann bringen. Auch für Finanprodukte gibt es eine Plattform.
Vente-privee: Dieser Marktplatz eignet sich für Schnäppchenjäger. Denn hier geht es um Lagerbereinigung und Restposten von großen und bekannten Marken. Eure Anlauftselle, falls ihr mal etwas loswerden wollt.
Bezahlte Werbung
Auch wenn es etwas kostet, können bezahlte Quellen nichtsdestotrotz erfolgversprechend sein. Denn wer an der richtigen Stelle Werbung einbucht, kann überaus qualifizierten Traffic erhalten. Hier sollte man allerdings immer erst mit kleinen Beträgen testen, bevor man richtig investiert.
Facebook Ads: Beim größten sozialen Netzwerk kann man sich durch bezahlte Werbeanzeigen zusätzliche Aufmerksamkeit sichern. So gelangt man auch in die Streams von Leuten, die einen noch nicht kennen. Das gilt auch für die meisten anderen Netzwerke.
Google AdWords: So finanziert sich die Suchmaschine hauptsächlich: Indem bezahlte Anzeigen ganz oben ausgespielt werden. So kann man also die organische Konkurrenz im Regen stehen lassen. Gleiches gilt für die anderen Suchmaschinen auch.
Outbrain: Stellvertretend für die Dienste, welche Artikel und Anzeigen am Ende von Beiträgen auf anderen Websites platzieren, sei hier Outbrain genannt. Dieser Dienst und eine Konkurrenz um Taboola schaltet diese Anzeigen im Namen des Auftraggebers.
YouTube Ads: Auf Youtube kann man Werbung einbuchen, die entweder vor oder während der Videos abgespielt wird. Und auch andere Streamingdienste und Videoplattformen verfügen über Ads-Programme.