3 Gründe für SEO
Es macht Sinn, wenn Seitenbetreiber, die ihre Waren über das Internet verkaufen, auf die Kenntnisse von SEOs zurückgreifen. Entsprechend zählt Trond Lyngbø bei Search Engine Land
drei gute Gründe auf, aus denen sich die Anstellung eines SEOs (oder einer Agentur) in diesem Bereich lohnen wird.
Seine Logik ist denkbar simpel: Ein SEO hilft dabei, das potentielle Kunden den Shop auf organischem Wege finden können. Der organische Traffic ist dabei im Gegensatz zum bezahlten Traffic kostenlos. Zudem sei SEO ein nachhaltiges Investment – wenn es richtig gemacht wird.
Wann wird eingekauft
Interessant ist auch, wann im E-Commerce die meisten Umsätze generiert werden. Dies ist sowohl für SEOs, als auch für AdWords-Verantwortliche, eine nicht zu vernachlässigende Kennzahl.
Und
laut einer Studie ist es so, dass die meisten Onlineverkäufe während der TV-Primetime, also zwischen 20 und 23 Uhr, getätigt werden. Dies ist wenig überraschend, da man dann die Zeit hat, sich ausführlich mit den Angeboten zu beschäftigen.
Attribution mit Analytics
In seinem tollen Artikel bei Catbird Seat plädiert zudem Christopher Zapf dafür, sich mit allen Knotenpunkten der Customer Journey einzeln zu beschäftigen. Denn nicht immer ist das, was man in Google Analytics sieht, wirklich aussagekräftig.
Dieser Artikel sollte für alle, die im E-Commerce aktiv sind, eine Pflichtlektüre sein. Denn er zeigt, dass es zahllose Wege gibt, auf denen ein Interessent zum Kunden werden kann – und dass man sich auf diese Eventualitäten vorbereiten muss.
Fazit
Nicht jeder Onlineshop, der an diesen Stellschrauben dreht, wird automatisch erfolgreich sein – denn im Endeffekt braucht man auch ein Produkt, dass die Menschen benötigen sowie eine sinnvolle Preisgestaltung (einige Riesenbrands, die über ihre Marke verkaufen mal ausgenommen).
Sich an die sinnvollen SEO-Richtlinien zu halten erhöht aber nichtsdestotrotz die Chance, um im Kampf um Kunden nachhaltig wahrgenommen zu werden.